Vorsätze lösen sich schneller auf, als Champagnerbläschen im Glas. Deshalb ist mein wichtiger Vorsatz mit einem Tagesplan zu arbeiten. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Meine Schreibzeit wird dann von mir als Termin gesehen und priorisiert.
Zur Zeit schreibe ich an zwei Romanprojekten. Mit einem von beiden will ich mich auf ein Förderstipendium bewerben. Es fühlt sich so gut an, ein neues Thema zu haben. Geht es euch bei neuen Projekten auch so?
Außerdem habe ich einen Artikel fertig, es fehlt nur noch die Urheberrechtsklärung der Fotos.
Zusätzlich werde ich drei Kurzgeschichten für Anthologien schreiben – die Zahl ist so konkret, weil diese bereits angefragt wurden.
Mit interessanten Fragen zum #frivolerfragefreitag Euch – zusammen mit meiner Kollegin Margaux Navara – durch das Jahr 2022 begleiten.
Meinen Blog, den ich unregelmäßig bespiele, weiter voran bringen.
Noch einmal mit der Trilogie „Theater der Lust“ auf Lesetour gehen: auf die Leipziger Buchmesse, in Clubs und andere ungewöhnliche Locations.
Die Schreibkurse für das Frühjahrssemester sind alle schon abgeben, da kann ich nur noch Daumen drücken, dass sie auch gut gebucht werden.
Wenn ihr gute Vorsätze für das Jahr 2022 bezüglich Marketing gefasst habt, dann empfehle ich euch mein Video: „Selbstmarketing – die große Herausforderung für AutorInnen“ Schaut da gern mal rein!
Die Rosenknospe ?habe ich als Motiv gewählt, weil sie mir als Symbol für Liebe, Hoffnung und Vertrauen geeignet scheint, über das kommende Jahr nachzudenken.
Man weiß vorher nie: Geht die Knospe auf? Wie prächtig wird sie sein? Und so ist es auch mit dem Jahr 2022! Hoffen wir das Beste und das wünsche ich Euch von ganzem Herzen! ???
Außerdem hat die Rose viel mit meinen Kernthemen zu tun. Vertausche bei ihr nur einen Buchstaben, in dem du das e an den Anfang stellst ?