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Frieder hatte sein spontaner Jesus-Kommentar am Vortag über Nacht fantasiereich zu denken gegeben. Zwei ruhige Tage hatten ihm auch wieder die nötige Lust auf seine beiden „Abenteuer“ zurück gebracht.
„Ja, genau. Diesen Samstag. Zimmer 4. Wir checken so gegen 16Uhr ein.“
Die Dame am Telefon, die das etwas andere Hotel in der Stadt leitete, klang sehr nett und ganz sachlich. Wenn man die Ausstattung der Zimmer übergegt, dachte Frieder so bei sich, dann schon etwas verwunderlich. Wobei, wenn sowas Alltag ist, dann…
„Äh, nein. Danke. Wir bringen eigene Bettwäsche mit. Bis Samstag also.“
Zur Mittagspause war heute wieder ein Treffen mit Frau Müller geplant. Ok, sie hat ihn dazu genötigt. Auch wenn das letzte Mal im Kellerraum ganz hinten für sie zu einem Höhepunkt der besonderen Art geworden war, so war doch auch klar, dass sie irgendwann auch wieder den ganzen Kerl einfordern würde.
„Frau Müller. Wollen wir heute mal schauen, wie bibelfest sie sind?“
„Wie bibelfest?“
Die beiden schauten vorsichtig den Gang auf und ab. Keine Kollegen in Sicht.
„Ja. Ich meine, haben Sie sich schon mal vorgestellt, ein wenig den Spuren von Jesus zu folgen. Zum Beispiel die Füße des anderen salben, oder ein wenig auf die Knie gezwungen werden. Oder ans Kreuz…“
„…oh… sag blos, Du stehst auf Fesseleien.“ Ist ja echt entzückend, dachte Frau Müller, was nicht alles in dem Burschen steckt.
Frieder hatte ja schon ans Nageln gedacht. Wenn auch anders natürlich.
So waren also mal wieder beide AbenteuerINNEN versorgt, und Frieder konnte die Morgenstunden nun ganz stressfrei ein wenig seiner Arbeit nachgehen.